Na, was hat der Text gestern in dir bewirkt?
Nachdem du heute wieder hier weiterliest, bin ich überzeugt, dass dich das Thema bewegt hat und du dir deine eigenen Gedanken zur Thematik „Was will ich nähren“ erlaubt hast. Möglicherweise hast du auch schon einige Ideen, die du in deinen Alltag integrieren möchtest.
Um meine friedliebende, friedvolle und zufriedene Seite in mir zu nähren, brauche ich gar nicht in fremde und weit entfernte Gefilde blicken.
Ein ehrlicher Blick auf mein Umfeld zeigt mir, dass es da den einen oder anderen Menschen ganz in meiner Nähe gibt, mit dem ich nicht ganz in Frieden bin, vielleicht sogar gerade im Streit bin oder mit einseitigen Bewertungen unrecht tue. Nur weil er sein Leben anders gestaltet, als ich es für richtig erachte.
Den Streit beizulegen, aufeinander zuzugehen, eine klärende Aussprache und ein wertschätzender Umgang miteinander muss nicht gleichbedeutend sein mit „Friede, Freude, Eierkuchen“
Sich gegenseitig in unserer Andersartigkeit zu respektieren ist die Königinnendisziplin unserer Menschlichkeit. Ebenso mitzufühlen ohne mitzuleiden.
Wir stärken damit unsere eigene Kraft und schaffen gleichzeitig ein friedvolles, respektvolles Klima in unserem Umfeld.
Fortsetzung morgen ….